Früher, als es unsere gute alte D-Mark, nebst dem 1 Pfennigstück etc. noch gab, galt das 1-Pfennigstück ja als ein besonderes Omen für Glück, dem man die Bezeichnung "Glückspfennig" gab!

Wie sieht es aber Heute, nach der Währungssänderung der ehemaligen DM (Deutschen D-Mark), im Rahmen des Euros und der Cents aus?

Bezeichnet man den ehemaligen uns all bekannten "Glückspfennig" inzwischen als "Glückscent"?

Wie der "Durchschnittsmensch" das so handhabt, weiß ich nicht - ist mir auch egal.

Ein "Glückspfennig" ist für mich - vom Namen her - immer noch ein Glückspfennig, auch wenn es sich tatsächlich um ein Centstück handelt.
Ein 10 Centstück geht bei mir verschiedentlich auch absichtlich als "Groschen" durch, meist nenne ich ihn aber nur "Zehner".
Mein Pfennigbaum nennt sich auch weiterhin Pfennigbaum - der wird nicht umgetauft.

Den Spruch "hasste ma 'ne Maak?" habe ich verschiedentlich auch schon mal mit 'nem 2-Eurostück belohnt - einfach weil es so viel besser klingt als ein "Hast du mal einen Euro?"

Ein bisschen vermisse ich den Heiermann.

Manche Ausdrucksarten ändern sich nicht mit den Änderungen der Gebrauchsformen — so kommt man z.B. auch heute noch auf den Hund, wenn einem die Knete ausgeht, was davon kommt, dass man früher unten in seiner Schatztruhe einen Hund auf ein Brett malte, worunter sich dann eine Reserve befand.
Diese Sitte ist längst nicht mehr aktuell, der Ausdruck aber schon.

bei uns war es der 1 rappen---illusorisch,wenn ich jedoch einen finde gebe ich den nicht aus könnte ja sein---letzthin habe ich ein kleines vermutlich billiges figürchen von einem elefanten gefunden das ist heute neben dem kerzenständer auf gestellt.weil auch elefanten sagt man glück nach.ob es so ist oder nicht ist nebensache. aber ein evtl.glück schmeißt man nicht weg

so und nun gehe ich einkaufen

Der Pfennig wird immer der Glückspfennig bleiben .
Der Cent wird nicht zum Glückscent werden .

Da es ja eigentlich zwei Pfennig sind .
Mein Gedankenspiel dazu .