Was haben Hunde gegen Katzen?

Und andersrum.

Wegen der Nahrung kann es nicht sein denke ich.

Revier vielleicht?

Oder was genau?

Ich hatte vor etlichen Jahren mal eine Katze (sie wurde übrigens 20 J. alt). Da ich damals noch berufstätig war, habe ich mich für die Katze entschieden, die ich im Alter von 6 J. aus einem Tierheim holte. 10 Jahre später, als ich wieder in die Nähe des Wohnortes meiner Mutter gezogen bin, fragte mich meine Mutter, damals an Weihnachten:"Willst Du wieder einen Hund haben!"Meine Mutter erklärte sich bereit, während ich am Tag arbeitete, den Hund zu betreuen. Und so bekam ich von ihr zu meiner Katze nach 10 Jahren ohne HJund, endlich wieder Hund! Der kleine Dackel, kam im Alter von 6 Monaten zu mir. Meine Katze akzeptierte den Welpen direkt, aber machte Anstalten, als wäre er ihr Kind! Sie zog ihn regelrecht auf und er folgte ihr auf Schritt und Tritt. Beide Tiere fraßen sogar aus einem Napf, der Dackel nahm Katzengewohnheiten an und sprang wie meine damalige Katze auf die Fensterbank und schaute mit ihr aus dem Fenster. Erst als der Dackel, dann älter war, wurde er der Katze gegenüber dominanter und wies sie zurecht, wenn sie in sein Revier kam! Doch auch die Katze zeigte ihm wo es lang ging und verteidigte sich ganz gewaltig....
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Ich denke, dass nicht nur Hunde ihr Revier verteidigen sondern auch Katzen, recht ungemütlich reagieren, wenn ihnen etwas nicht passt bzw. wenn z.B. ein Hund in eben "Ihr Revier!" kommt.
Im Großen und Ganzen haben die Beiden Hund und Katz´sich trotzdem recht gut verstanden und sich ab und an immer mal gezofft, wenn es eben auch zwischen ihnen mal zu Meinungsverschiedenheiten l
kam!

Ich denke, dass Hunde nicht unbedingt etwas gegen Katzen haben und umgekehrt Katzen nicht unbedingt etwas gegen Hunde solange die Regeln innerhalb ihrer jeweiligen Reviere eingehalten werden!

Wenn es zwischen meinem damaligen Dackel und meiner Katze, damals so ganz schlimmen Auseinandersetzungen betr. ihr Revier kam, löste die Katz meistens das Problem dahingehend, dass sie sich in die Küchenspüle setzte, in der sie in aller Ruhe verharrte, bis sich der Dackel beruhigte!

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Das erste 'Mißverständnis' wenn Hund und Katze aufeinander treffen ist die unterschiedliche Körpersprache.

Ein Hund will zum kennenlernen seine Nase einsetzen und kommt dazu dann oft schwanzwedelnd auf das unbekannte etwas zu. Für eine Katze bedeutet ein wedelnder (zuckender) Schwanz aber etwas ganz anderes, nämlich höchste Erregung und wenn dann dieses Tier auch noch mit seiner Waffe (Gebiss) direkt auf sie zu kommt dann läuten alle Alarmglocken.

Die Katze wird in so einem Fall entweder fliehen, oder sich verteidigen. Beim Hund wird dann entweder der Jagdinstinkt geweckt, oder im Fall eines Schlags auf die Nase geht die Keilerei los.

Der Auslöser ist oft also 'nur' ein Verständigungsproblem, aber das kennt man als Mensch ja auch.

Körpersprache bei Hunden und Katzen
Körpersprache ist eines der wichtigsten Kommunikationsmittel für die Tiere, natürlich auch für Hunde und Katzen. Leider unterscheiden sich die Sprachwelten dieser beiden Tierarten stark voneinander, was zu Reibungen und Missverständnissen führt. So gehört das Schwanzwedeln für einen Hund zu den wichtigsten positiven Signalen. Schwanzwedeln bei Katzen bedeutet dagegen Stress, Unzufriedenheit, Aggressionsbereitschaft.

Katzen begrüßen sich mit einem hoch erhobenen Schwanz. Für einen Hund bedeutet eine erhobene Rute Imponiergehabe oder gar Aggression. Nicht zufällig werden häufig Hunde, die rassespezifisch ihre Rute über dem Rücken tragen (zum Beispiel Chow-Chow oder Alaskan Malamute), von ihren Artgenossen angepöbelt.

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Nichts — im Allgemeinen sind sie lediglich eifersüchtig auf die Pflege des Besitzers — gewisserweise sind sie Nahrungskonkurrenten.

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