Die Geschichte der Jeans beginnt mit dem deutschen Einwanderer Levi Strauss in Amerika.

Strauss erkannte, dass Arbeiter und Goldgräber robuste Hosen brauchten. Er ließ 1853 bequeme Hosen aus braunem Zeltstoff schneidern, wie sie von Matrosen in Genua getragen wurden. Aus dem französischen Städtenamen für Genua (Gênes, sprich: Schän) entstand dann der Hosenname Jeans.

Der braune grobe Stoff wurde später durch blauen Baumwollstoff ersetzt. Der kam aus Nîmes, "de Nîmes"“, wie die Franzosen sagen. So entstand die Bezeichnung "Denim“", wie der Stoff bis heute heißt.
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