Auf jeden Fall immer ein Halskettchen und ein Fußkettchen. Das ist bei mir ein Muß.
Dann noch 1 oder 2 Ringe, das wars.

Nö, Schmuck trage ich nicht, der stört mich.

Nein, ich trage keinen Schmuck.

Früher hab ich viel Schmuck getragen, allerdings fast nur Modeschmuck.
Dann wurde es immer weniger , und heute hab ich nicht mal mehr eine Armbanduhr dran.

Armbanduhr, Halskette mit keltischem Kreuz und Hühnergott, und natürlich meinen Ehering - das war´s

Da ich bei meiner Arbeit keinerlei Schmuck tragen durfte bin ich es nicht gewohnt sowas täglich zu gebrauchen. Trage Ehering und Halskettchen mit Ankängern die ich von den Kindern bekam.

Meinen Ehering hab ich gar nimmer.
Den hab ich abgemacht, nachdem ich mir mehrmals fast den Finger abgerissen hätte.

Als ich berufstätig war, war ich ein wandelnder Schmuckladen. Allerdings nur Modeschmuck.

Ich mag eigentlich Ringe. Früher trug ich einen Siegelring. Manchmal auch noch mehr. Dazu eine Krawattenklammer mit einem Amethysten. Später ein Bolo Te. Eine Jacobite Rose, die noch von meinem Vater aus Schottland stammte am Revers meines Anzugs. Jetzt habe ich an einem Jackett nur noch das kleine Regimentsabzeichen meines Großvaters, ein kleiner goldener Preußenadler.
Mein letzter Sing war Silber, handgefertigt, eine Raubkatze, die eine Pfote auf einen Cabochon Amethysten legt.
Aber auch den habe ich lange nicht mehr getragen.
Gert

Es gab mal eine Zeit, da habe ich Amethyste gesammelt. Das war nicht einmal ein besonders teures Hobby.
Auch einige Rubine befanden sich in meiner Sammlung und einige Ametrine. Viele Menschen glauben, dass Diamanten unendlich wertvoll sind. Aber deren Wert wird künstlich erzeugt. Farbsteine sind wesentlich seltener zu finden und daher eigentlich wertvoller. Außerdem gefallen sie mir besser.
Gert

Ganz vergessen zu erwähnen, dass ich auch noch an beiden Armen Armbänder trage.