Wie kommt es, dass inzwischen alte, teilweise schon nicht mehr im Lehrdienst tätige Lehrerinnen, glauben, dass
sie alles besser wissen als eben nicht studierte Menschen?

Ein Teil der Lehrerschaft bezieht das Selbstbewusstsein dadurch. alles besser zu wissen — wehe ein Schüler oder sonst jemand kennt treffendere Antworten, dem geht es schlecht zumindest in dieser Beziehung.
Aber bei weitem nicht alle Lehrer betrifft dieses Syndrom!

Ich sag mal so .
Gut studierte Menschen im Lehramt wissen schon viel .
Alles können kann man aber nicht , z.B. den Umgang mit Kindern , dass Einfühlungsvermögen .
Da sind nicht studierte oft besser , sie denken und reden nicht nur in Fakten und Zahlen .

<Ja, studiert haben sie aber nicht die einzelnen Fächer — wenn ich einer Lehrerin sage, Nasenschleim bestünde nicht ausschliesslich aus Wasser (was sie behauptete) , kam sie schon zünftig ins Schwimmen,
OK Einzelfall, aber ich kenne mehr Lehrer, die sagen sie wüssten auch nicht alles.
Insofern denke ich, der Grundgedanke dieses Themas ist daneben.