Zitat

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Eine "punktuelle Wissensabfragung" entspreche nicht mehr den Herausforderungen der Zeit, sagt Wiens Bürgermeister und SPÖ-Landesparteivorsitzender Michael Ludwig im Gespräch mit dem STANDARD.
Und ebenso wenig dem neuesten Erkenntnisstand der Pädagogik. Zu dieser Einschätzung sei man in Abstimmung mit vielen Bildungsexpertinnen und -Experten gelangt.

"Für die Lösung der kommenden Herausforderungen wird ein komplexeres Denken notwendig sein", sagt Ludwig. Deshalb sollte für ihn und die Wiener SPÖ sowohl die Matura auf den Prüfstand kommen, als auch die Leistungsevaluierung mit Schulnoten – und zwar in allen Schulstufen und -Formen von der Volksschule bis zur Oberstufe des Gymnasiums.

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https://www.derstandard.at/story/3000000...oten-vorstellen

Österreichs SPÖ spinnt! Sie will Schulnoten und die Matura (Abitur) abschaffen.

Nein, ich bin dagegen.

Nein, ich bin dagegen.

Wir haben ja ein anderes Schulsystem in Dänemark. Die Volksschhule geht von 1-9 oder wahlweise 10 klasse und Noten werden erst ab der 8. Klasse vergeben .das funktioniert ganz gut.Matura abschaffeb finde ich nicht gut.

Auch in der DDR ging man erst ab der achten Klasse, sprich, mit der neunten, zur EOS, um das Abitur zu machen. Das war aber, nach allem, was ich mitbekommen habe - ich selbst habe ja später Berufsausbildung mit Abitur gemacht - eine ziemliche Ochsentour.
Generell bin ich dagegen, die Benotung abzuschaffen. Noten bieten auch den Schülern eine Möglichkeit, eigene Stärken oder Schwächen besser zu erkennen und an sich zu arbeiten. Das Abitur abzuschaffen halte ich auch nicht für sinnvoll. Allerdings ist es ja jetzt schon nicht mehr absolut notwendig, um ein Studium aufzunehmen.
Gert

Nein, auf keinen Fall abschaffen.
Leistung muß überschaubar bleiben und die einzelne Person muß ihre Leistung nachweisen können.
Wir haben jetzt schon durch den laffen Umgang mit Leistung dermaßen Luschen in höher bezahlten Jobs sitzen, dass es jetzt schon eine Katastrophe ist. Noten ganz abzuschaffen wird im Chaos enden. Die Schüler können doch jetzt schon nichts mehr. Wenn die später in Jobs arbeiten, haben wir weitere Luschen und die werden immer unbrauchbarer. Dumme, nicht fähige Leute in verantwortungsvollen Jobs wie Polizei und bei anderen Behörden ist eine wirkliche Katastrophe. Aber da wir bald keine vernünftig ausgebildeten Menschen mehr haben, wird es so enden. Das ist sowas von unverantwortlich den Menschen gegenüber.

In Österreich wird es mit jeder Schulreform schlechter habe ich den Eindruck. Die Schüler können immer weniger.

Und jetzt wollen sie auch noch die Schulnoten und das Abitur abschaffen. Das kann nicht gut gehen.
Man darf es den Schülern auch nicht zu leicht machen, sonst strengen sie sich gar nicht mehr an.

Ich habe mal gehört, man will das Niveau in der Schule senken, damit die Ausländer-Kinder auch besser mitkommen.
Ich habe nichts gegen Migranten-Kinder, da gibt es auch sehr intelligente darunter.

dagegen

Zitat von Rafaela im Beitrag #11

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In Österreich wird es mit jeder Schulreform schlechter habe ich den Eindruck. Die Schüler können immer weniger.

Und jetzt wollen sie auch noch die Schulnoten und das Abitur abschaffen. Das kann nicht gut gehen.
Man darf es den Schülern auch nicht zu leicht machen, sonst strengen sie sich gar nicht mehr an.

Ich habe mal gehört, man will das Niveau in der Schule senken, damit die Ausländer-Kinder auch besser mitkommen.
Ich habe nichts gegen Migranten-Kinder, da gibt es auch sehr intelligente darunter.

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Dazu gibt es im Berliner Senat aktuell eine Diskussion: Streit um Klassen für Geflüchtete - Finanzsenator Evers vermittelt zwischen Bildungs- und Integrationsverwaltung

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In einem Konflikt zwischen der Bildungs- und der Integrationsverwaltung in Berlin über den Schulunterricht für Geflüchtete schlichtet derzeit Finanzsenator Stefan Evers (CDU). Das hat die Integrationsverwaltung am Samstag rbb24 bestätigt. Zuvor hatte der "Tagesspiegel" darüber berichtet.

Nach dem Willen von Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) sollen geflüchtete Schülerinnen und Schüler in den großen Gemeinschaftsunterkünften vor Ort unterrichtet werden. Denn Plätze an Regelschulen gebe es nicht ausreichend, so die Bildungssenatorin. Die Integrationssenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) hingegen ist strikt dagegen. Sie warnt davor, geflüchtete Kinder isoliert zu unterrichten und ist überzeugt, dass Integration nur in gemischten Klassen funktioniere.

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Seit über einem Monat gibt es für geflüchtete Kinder aus dem Ankunftszentrum Tegel eine Willkommensschule in Containergebäuden vor Ort auf dem Gelände. Die Bildungsverwaltung will das Konzept aus Tegel ausweiten, beispielsweise auf die Flüchtlingsunterkunft auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof. Die SPD hatte die Entscheidung in Tegel zwar mitgetragen, ist aber gegen eine Ausweitung.

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https://www.rbb24.de/politik/beitrag/202...hter-evers.html