Kürzlich hielten aufgebrachte Demonstranten Robert Habeck eine Weile davon ab, eine Fähre zu verlassen. Die Polizei musste einschreiten, um ein Übergreifen oder sonstwas schlimmeres zu verhindern. Habt ihr Verständnis für solche Aktion und findet ihr es noch ok?

Ein Video dazu: Video-Beweis! Regierung lügt! Es gab keine Gewalt gegen Habeck!

Zitat

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Es ist ein Video, welches genau 8 Minuten und 22 Sekunden lang ist und eine gewaltige politische Lüge entlarvt – beteiligt sind die Regierung genauso wie zahlreiche Medien. Wir zeigen, wie aufgebrachte Bauern am Fähranleger von Schlüttsiel gegen eine Politik protestierten. Das taten sie friedlich und ganz ohne Gewalt, während Minister und Medien sie mit Worten wie "Traktor-RAF" und "Kartoffel-Mob" diffamieren. Es ist ein Lehrbeispiel, wie Politiker versuchen, legitimen Protests in einer Demokratie als Grenzüberschreitung darzustellen. Das lückenlose Beweisvideo zu Roberts Habeck Flucht von Schlüttsiel sehen Sie in dieser Episode von „Achtung, Reichelt!“

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zum Video: https://www.nius.de/episodes/video-bewei...07-81a3caeb0963

Einerseits habe ich Verständnis für die aufgebrachten Landwirte etc. Aber andererseits finde ich die dort angewandten Methoden nicht so angemessen.

Absolut berechtigt, weil das was der Habeck der Bevölkerung antut ist weitaus schlimmer.

Ich kann gri1su nicht zustimmen, wenn er die Bauern mit den Klebligen vergleicht. Die Kleblinge kleben sinn- und grundlos. Es sind ihre eingebildeten Ängste, die sie antreiben.
Die Landwirte demonstrieren, weil ihnen ihre, schon geringe Spanne an Einkommen, weiter geschmälert wird. Und - ohne Landwirtschaft geht gar nichts.
Ohne Kleblinge geht es auch. Sie sollten schnell etwas lernen, womit sie der Umwelt wirklich helfen können, z.B. Landwirtschaft, die man ja auch sehr ökologisch betreiben kann.
Gert

Mir kommt vor die Medien sind total gegen die Bauern.

Zitat

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Der motorisierte Mistgabelmob ist nur schwer vom Kurs abzubringen, aber wird mitunter zum Aufstand der Geknechteten hochgejubelt. Fast scheint es, als wäre der Bauer ein »edler Wilder« – und kein Profiteur der Agrarlobby.

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Wenn der Landmann wütend wird

In dieser Kolumne wird geschrieben, dass die Bauernproteste wie eine Art Schattenarmee wirken, die nur auf das richtige Kommando zum los schlagen warten.

Die Bauern werden im Spiegel nicht als normale Menschen dargestellt, die einen Betrieb führen, eine Familie ernähren müssen und die hier jetzt ihr Recht auf Demonstration wahrnehmen, was in einer Demokratie völlig legal ist. Nein, es ist eine Schattenarmee, die bedroht ist, unterwandert und manipuliert zu werden.

Wenn einige Landwirte die Fähre von Minister Habeck für einige wenige Minuten blockieren, dann drehen die öffentlich-rechtlichen Medien durch. Dann werden diese Landwirte dort diffamiert, als pro-russischer Mob bezeichnet.

Wenn hingegen die Klima-Kleber Monate lang Straßen blockieren, wo Bürger auf dem Weg zur Arbeit sind, wenn sie Krankenwagen die Kranke retten wollen, blockieren, schwangere Frauen die auf dem Weg zur Entbindung sind, blockieren, was passiert dann? Dann werden sie zur Belohnung in die "Tagesthemen" eingeladen.

Der Spiegel war mal eine seriöse Zeitung. Jetzt ist er zu einem linken Schmierenblatt verkommen.
Gert

Zitat von Salzfranz im Beitrag #1

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Kürzlich hielten aufgebrachte Demonstranten Robert Habeck eine Weile davon ab, eine Fähre zu verlassen. Die Polizei musste einschreiten, um ein Übergreifen oder sonstwas schlimmeres zu verhindern. Habt ihr Verständnis für solche Aktion und findet ihr es noch ok?

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"Gar nicht berechtigt"



Das, was die gemacht haben, geht gar nicht.